Wärme

Mehr als die Hälfte aller bestehenden Heizungsanlagen, teilweise mehr als 20 Jahre alt, verschwenden unnötig Energie. Das schadet nicht nur der Umwelt sondern auch dem eigenen Geldbeutel.Die Möglichkeiten dieses zu ändern sind vielfältig.                                

Neben den „Standards“, wie Gas- oder Ölheizungen, die heute dank Brennwerttechnik sogar den Verbrennungs-abgasen die Wärme entziehen, welche bei älteren Anlagen ungenutzt bleibt, gibt es viele regenerative Heiztechniken, die miteinander kombiniert werden können.

Zu diesen regenerativen Systemen gehören die verschiedenen Varianten der  Wärmepumpe, Pellet- oder Scheitholzheizkessel sowie  Solarthermieanlagen. 

Alle diese Anlagen werden meist mit Pufferspeichern versehen, um sie effizienter und besser nutzbar zu machen.                                                                                                   Oft wird der Einbau regenerativer Heizungsanlagen mit Zuschüssen gefördert oder kann günstig finanziert werden.

Wärmepumpen

Das System „Wärmepumpe“ gibt es schon seit vielen Jahren. Sie gewinnen die Wärme aus verschiedenen Energiequellen, wie dem Erdreich, dem Wasser oder der Luft. Besonders effizient ist die Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung oder anderen großen  Heizflächen. Auch die Nutzung von Heizkörpern ist möglich.Heute wird die Wärmepumpe zunehmend in Kombination mit Photovoltaikanlagen betrieben. So nutzt man den aus dem Sonnenlicht gewonnenen Strom besonders umweltfreundlich ohne erhebliche Leitungsverluste auch für den Betrieb der Wärmepumpe.

Solarthermie

Solarthermie ist ebenfalls ein altbewährtes Konzept. Eine Solarthermieanlage gewinnt Wärme aus der Sonneneinstrahlung. Sie muss allerdings mit anderen Heizsystemen kombiniert werden, da die Sonnenenergie nicht immer ausreichend oder zur richtigen Zeit zur Verfügung steht.

Rohrleitungssystem und Thermostatventile

Um Ihre Heizungsanlage rundum effizient zu gestalten, sollte auch das Rohrleitungssystem überprüft und gegebenenfalls erneuert werden.

Damit die Wärme an den für die Nutzung vorgesehenen Orten ankommt, muss auch die Isolierung des Leitungssystems angepasst werden.

Abgerundet wird das Konzept durch die Nutzung voreinstellbarer Thermostatventile, die durch den hydraulischen Abgleich nur so viel Wärme in die Räume bringen, wie es Ihren Ansprüchen entspricht. Hierdurch kann noch einmal kostbare Energie eingespart werden.

Designheizkörper

Ein besonderer Blickfang in Wohnräumen oder Badezimmern kann ein Designheizkörper sein. Hier gibt es zahlreiche Varianten, die sich auch durch spezielle Farbgebung vom Standard abheben.

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